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Stand-Up-Paddling: Tipps zum Kauf und zur sicheren Nutzung

Stand-Up-Paddling: Tipps zum Kauf und zur sicheren Nutzung

   Im Fluss, auf dem See und sogar auf dem Meer: Überall gibt es Leute, die auf ihren Boards stehen und durch das Wasser paddeln - das ist gutes Training für den ganzen Körper. Hinweise zur Sicherheit.

 

   Die Angelegenheit ist am Anfang oft etwas wackelig: Wer das erste Mal auf Board steht, sollte Stand-Up-Paddling (SUP) in einem ruhigen Gewässer ausprobieren. Zudem sollten Paddler gut schwimmen können.

 

   An die Sicherheit denken

 

   Wer sich für den Sport interessiert, kann SUP-Boards an vielen Badeorten ausleihen. Dann nicht das Zubehör vergessen: In kalten Gewässern oder bei längeren Touren raten die Experten, einen Neoprenanzug anzuziehen. Auch eine Schwimm- oder Rettungsweste sowie eine Sicherheitsleine am Board sind empfehlenswert.

 

   In fließenden Gewässern sollten Paddler die Leine jedoch nicht am Fuß befestigen. Besser ist dann ein Quick-Release-Verschluss am Gürtel, um die Leine im Notfall schnell lösen zu können.

 

   Touren clever planen

 

   Wer einen Ausflug plant, sollte im Voraus den Wetterbericht checken. Bei Gewitter oder Sturm raten die Experten von der Tour ab. Außerdem ist es hilfreich, sich über das Gewässer zu informieren - also den Wasserstand und die Tiefenstruktur zu kennen sowie Strömungen, Sperrzonen und die Routen der Schiffe. Paddler sollten die Uhrzeit im Blick behalten, damit sie vor Einbruch der Dunkelheit zurück sind.

 

Quelle: Berlin (APA/dpa) - 2023-06-28/14:36
Bild: APA/dpa/gms/Daniel Karmann
Foto-/Videocredit: mas

 

 

 

Zuletzt aktualisiert am 18. September 2023