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Und wo schwingen Sie das Tanzbein?
Ganz im Rhythmus. Sie tanzen gerne allein? Zu zweit? In der Gruppe? Zeigen Sie ganz Österreich, wie und wo Sie gerne tanzen!
MEINE GESUNDHEIT freut sich über jede Einsendung! Zeigen Sie, wie Sie tanzen – sei es in einem Club, einer Tanzgruppe oder bei einer Familienparty (oder ganz allein für sich im Wohnzimmer). In der nächsten Ausgabe stellen wir die besten Fotos vor.
Schicken Sie uns Ihr Foto – mit oder ohne Geschichte – an: MEINE GESUNDHEIT, Postfach 0003, 1090 Wien oder online mit dem unten stehenden Formular hochladen.
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Jetzt Foto oder Video mit oder ohne Geschichte hochladen: Was bedeutet Tanzen für Sie? Warum macht Sie Tanzen glücklich?
Mitmach-Aktion “So schwinge ich das Tanzbein”
Julia Katlein – Ich mache seit meinem 17. Lebensjahr Tanzsport, speziell im lateinamerikanischen Bereich. Tanzen ist für mich nicht nur ein sportlicher Ausgleich zu meinem Beruf, sondern gibt mir auch viel für mein Leben: Disziplin, mentale und körperliche Gesundheit, Präsentation sowie wertvolle Freundschaften im Sportverein. Mitglied in einem Sportverein zu sein kann das Leben in vielerlei Hinsicht bereichern - weit über den normalen Alltag hinaus!
Wolfgang Hödl – Meine Frau und ich haben uns schon 1982 in der Tanzschule kennen- und liebengelernt und immer wieder Tanzkurse absolviert. Vor acht Jahren haben wir zufällig erfahren, dass es auch Turniersport für Senioren gibt. So haben wir unseren Traum verwirklicht und mit dem Tanzsport begonnen. Mittlerweile tanzen wir in Standard in der zweithöchsten Klasse und Latein sogar in der höchsten Klasse. Da der Tanzsport in der Obersteiermark nicht vorhanden ist, müssen wir leider für das Training sehr weite Wege in Kauf nehmen. Der Tanzsport ist für uns der optimale Ausgleich zur Arbeit in der Ordination und für das Großelterndasein.
Johann Mayerhofer – Wir tanzen seit 2009 Square Dance. Bei diesem Tanz werden die Figuren, die man gelernt hat, von einem Caller in ständig wechselnder Reihenfolge angesagt. Da beim Square Dance immer acht Paare miteinander tanzen, wird das Gedächtnis, die Koordination und das Miteinander gefördert.
Mathilde Hirtenlehner – Tanzen ist Träumen mit den Füßen. Tanzen bedeutet für mich, mit meinem Partner gemeinsam schöne Stunden in guter Gesellschaft zu verbringen und unsere überlieferten Volkstänze interessierten Menschen vorzustellen. Seit meinem 15. Lebensjahr bin ich aktive Volkstänzerin, vorerst in der Landjugend, ab der Heirat bei der Volkstanzgruppe für Ehepaare, die seit 1980 besteht. Aus dieser Gruppe wurde 2003 der Verein "Tanz- und Brauchtumsgruppe Altenberger Granit" gegründet, mein Mann steht dem Verein seit der Gründung als Obmann vor. Wir sind 25 Ehepaare und treffen uns alle zwei Wochen zum gemeinsamen Volkstanzen. Sehr viele schöne Reisen und Auftritte wurden von uns beiden organisiert und wir haben schon an vielen Orten im In- und Ausland unsere Volkskultur präsentiert. Höhepunkte waren der Auftritt beim Folklorefesitval in Grodno (2002 - Belarus), Folklorefestival Eger (2004 - Ungarn), Folklorefestival Zyviec (2007 - Polen), Oktoberfest in Santa Catharina (2008 - Brasilien), Folklorefestival Berlin (2014 - BRD), Internationale Musiktage Rastede (2020 - BRD),Oktoberfest in Calella (2017 - Spanien), Folklorefestival Prag (2024 -Tschechien) und viele Auftritte daheim und in ganz Österreich. Tanzen muss wirklich fit halten, da einige unserer Tänzer schon über 80 Jahre alt sind und noch immer fleißig mittanzen.
Sigrid Nauer – Ich bin in einer Line Dance-Gruppe in Niederösterreich, die hauptsächlich nach Popmusik tanzt. Es macht mir viel Spaß, ist ein gutes Gedächtnistraining und sollte auch meiner Osteoporose gegensteuern. Ihr seht den fast leeren Turnsaal, da sich meine Tanzkolleginnen nicht fotografieren lassen wollen!
Theresia Leeb – Die Sirnitzer Country Twisters mit den Country Girls haben viel Spaß beim gemeinsamen Tanzen.
Barbara Dorner – Ich tanze jeden Tag mit meinem Hula Hoop-Reifen. Das hält mich fit und fröhlich!
Mag. Elke Weindl hat das Tanzen für sich bereits in Teenager-Jahren entdeckt. Damals stand sie unter anderem als Sportanimateurin auf der Bühne und sollte natürlich auch Urlauberinnen und Urlauber der Disco zum Tanzen „animieren”, aber genauso für sich privat. Als sie dann Nia vor mehr als 21 Jahren - für sich - entdeckte, hat sie gleichzeitig auch ihre absolute Leidenschaft gefunden. Das, was sie damals in jungen Jahren mit ihren Freundinnen teilte - die Lust am Tanzen - findet heutzutage in gediegenerem Rahmen statt, nämlich in Form von Nia-Kursen - Lebensfreude in getanzter Form.
Kalliopi Manoli und Herbert Marchel – Vor fast einem Jahr haben wir nach sechs Jahren Fernbeziehung endlich den Schritt gewagt und sind gemeinsam nach Dornbirn gezogen. Ihre Ausgabe „Österreich tanzt“ hat uns mitten ins Herz getroffen – sie hat unsere Leidenschaft und unser Lebensgefühl perfekt eingefangen. Nun möchten wir diese Freude weitergeben und all jene Menschen erreichen, die das Tanzen genauso lieben wie wir. Es ist unser Wunsch, Menschen zu inspirieren, in Bewegung zu bringen und gemeinsam etwas Positives zu schaffen. Wir sind ausgebildete Coaches für Power of Life Dance und bieten wöchentliche Tanzabende zu unterschiedlichen Themen an. Darüber hinaus veranstalten wir Urlaubsseminare in Griechenland.
Michaela Friedrich – „Die mit dem Hund tanzt“ – Ich bin Ärztin und besuche mit meinem Therapiebegleithund Frieda die Palliativstation und die Psychatrie am Universitätsklinikum Graz. Als Ausgleich zu meiner Arbeit und der anstrengenden Tätigkeit als Therapie-Begleithund machen wir in unserer Freizeit Dogdance, eine Hundesportart die gemeinsame Bindung fördert, Spaß macht und für alle Altersgruppen, ob Mensch oder Tier geeignet ist!
Gabriele Unterberger – Meine Enkelin tanzt hier mit ihrem Leihopa bei einer Hochzeit. Sie liebt es zu tanzen.
Gertraud Pallier – Tanzen hat mir immer sehr viel Spaß gemacht, aber leider fehlte oft die Zeit. Mit 61 erfüllte sich schließlich mein Jugendtraum, einmal auf einer Turnierfläche zu stehen. Mit 63 Jahren erweiterte sich das Ganze zur „Königsdisziplin" 10 Tänze. Im März dieses Jahres erfüllte sich zusätzlich ein Kindheitstraum: klassisches Ballett. In der Grazer Oper gibt es eine eigene Ballettgruppe für Menschen ab 55 Jahren. Unter der Leitung unserer wunderbaren Ballettlehrerin Sandra darf ich nun auch noch diesen Tanzstil erlernen. Tanzen bedeutet für mich Lebensfreude pur. Gedanken und Sorgen verschwinden. Es ist ein Eintauchen in eine wunderbare Welt, fit werden und bleiben und dabei Spaß haben. Eine Woche ohne sechsmal zu tanzen ist bei mir eher ungewöhnlich.
Sieglinde Ohr – Ob bei der Geburtstagsfeier oder bei TLM-KG (Tanzen ab der Lebensmitte - Kroat. Geresdorf) - Tanzen bereichert mich, erfüllt mich innerlich und bringt Bewegung in mein Leben.
Sylvia Jagschitz – Die Gruppe „Tanz ab der Lebensmitte" in Alberschwende trifft sich wöchentlich. Unsere Tanzleiterin Roswitha Eiler ist stets gut vorbereitet und hält uns mit immer neuen Tänzen körperlich und geistig fit. Spaß und Freude sind immer dabei.
Gerlinde Groznik – Ich hatte keinen Partner, der gut und gerne tanzt, dadurch kam ich vor 20 Jahren zum Linedance, den ich heute noch in zwei verschiedenen Gruppen (in Leibnitz und in Wörth bei Gnas) mit 71 Jahren betreibe. Es macht richtig Spaß und durch die Choreographien bleibt man auch geistig rege. Bewegung tut einfach gut und Musik kennt bekanntlich keine Grenzen.
Anna Maria Schäfer – Wöchentlich treffen wir tanzbegeisterten Frauen uns und freuen uns über eine Vielfalt von Kreistänzen aus aller Welt, mit wunderbarer Musik, die unserer Seele gut tut. Wir werden beweglicher im Körper und im Geist. Mit Hilfe meiner Methodik sind die Tänze schnell erlernbar und das Erfolgserlebnis stellt sich rasch ein. Nach eineinhalb Stunden Kreistanz sind wir ausgepowert, jedoch glücklich und froh gestimmt.
Stefanie Rümmele & Tanzpartner Elmar Willi – Wir tanzen beim Pensionistenverein, im Seniorenverein plus 50Jahre und zwei- bis dreimal die Woche im Kneipverein. Es dauerst drei Stunden. Wir tanzen alle durch und es macht große Freude.
Christina Koblitz – Wir schwingen das Tanzbein am liebsten zu Boogie und Swing Musik. Auf diversen Boogie-Tanzabenden und dem wunderschönen Boogie Ball jedes Jahr im März im Z2000 in Stockerau. Tanzen ist für uns „Musikhören mit dem ganzen Körper".
Victoria Rogl – Meinen Partner habe ich auf einer Tanzveranstaltung im Fasching vor 32 Jahren kennengelernt. Auch heute noch lieben wir Musik und tanzen sehr gerne miteinander denn wir sind beide der Ansicht, dass uns das gut tut und jung hält!
Birgit Stoeger – Tanzen ist für mich weit mehr als Bewegung – es ist Lebensfreude, pure Energie, ein Rückzugsort und eine Kraftquelle zugleich. Als ich vor über 18 Jahren von Wien nach Linz zog, fand ich Nia – oder vielleicht fand Nia mich. Seitdem ist diese besondere Form des Tanzes eine treue Begleiterin durch alle Höhen und Tiefen meines Lebens.
Isolde & Alois Salzer – Wir tanzen in Enns und Umgebung auf allen Bällen und Tanzveranstaltungen
Elfi und Fritz Starnberger – Wir sind beide über 70 und tanzen seit einigen Jahren als Paar. Es macht uns sehr viel Freude und Spaß . Durch diese Bewegung fühlen wir uns deutlich besser und lockerer!
Sylvia Kl – Wir nutzen jede Gelegenheit zum Tanzen, aber leider gibt es nicht mehr so viele.
Johann Mayerhofer – Wir tanzen seit 2009 Square Dance. Bei diesem Tanz werden die Figuren, die man gelernt hat, von einem Caller in ständig wechselnder Reihenfolge angesagt. Da beim Square Dance immer acht Paare miteinander tanzen, wird das Gedächtnis, die Koordination und das Miteinander gefördert.
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